Was für eine Wohltat: Auf der schlechtesten Party der Stadt konnte man endlich mal ungelenk und mit verschmiertem Makeup auf der Tanzfläche herumzucken, ohne sich um perfekte Selfies und Hochglanzpartyfotos auf stadtbekannten Szeneportalen Gedanken machen zu müssen. Dementsprechend war auch das Musikangebot: Das Schickimicki ließ eine sorgfältig ausgewählte grauenhafte, zeitlose Trash-Musikmischung aus aus den 80er, 90er & 2000ern auf die Gehörgänge der treuen Schickimickianer los. Kurz gesagt: Es war großartig. Helge Schneider wäre stolz :)