Richtig gelesen: Eine der populärsten Düsseldorfer Brauereien darf ihr Bier ab 2020 im ISS Dome ausschenken. Die Partnerschaft soll zunächst auf ein Jahr begrenzt sein, wie Brauerei-Chef Peter König und D-Live-Geschäftsführer Michael Brill am Donnerstag gemeinsam bekannt gaben.
"Fuchs muss tun, was ein Fuchs tun muss": Was die Beginner anno 1998 schon gerapped haben, scheint für Brauerei-Chef Peter König mittlerweile zum Lebensmotto geworden zu sein. Der jüngste Clou: Das Füchschen macht ab September 2020 gemeinsame Sache mit dem ISS Dome. Für die Brauerei ein großartiger Deal, für den Dome ein Image-Gewinn - zumindest solange die Füchschen nicht wieder allzu knapp bekleidet und anzüglichen Sprüchen auf Schäfchen-Jagd gehen.
Dabei setzt Michael Brill natürlich mit vollem Bewusstsein auf das freche Image der Marke: "Wir werden den Dome als die junge, freche, multifunktionale und immer wieder überraschende Indoor-Arena NRWs positionieren. Die beiden Marken passen somit perfekt zusammen."
Genug Altbier für den zusätzlichen Dome-Betrieb ist laut König vorhanden, der Brauerei-Chef schätzt den Verbrauch pro Jahr auf rund 800 bis 1.000 Hektoliter. Eine Zahl, welche die Hausbrauerei zusätzlich stemmen kann - insgesamt werden im jahr etwa 41.000 Hektoliter gebraut, bis zu 50.000 Liter wären möglich.
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