Da hat aber jemand seine Stiefel ordentlich geputzt! Denn pünktlich am Nikolaus-Tag erreicht uns die Meldung, dass die neue Bar Retematäng diesen Freitag eröffnen kann. An der Ratinger Straße 43 / Ecke Ratinger Mauer wurde lange Zeit geschraubt, umgebaut und vieles neu gemacht. Nun lädt Hausherr Daniel Vollmer (vielen bekannt aus dem Schickimicki) am 7. Dezember zum offiziellen Opening ein.
In direkter Sichtweite zum „Ratinger Tor“ empfängt euch de „Retematäng“ Bar, unter dem Motto: „Lecker und locker leben, lieben, lachen, lallen“, herzlich, trinkfest, tolerant, unkompliziert, weltoffen und fröhlich.
Ob ihr gemütlich mit der Freundin oder dem Freund einen leckeren Wein genießen, mit den Jungs/ Mädels bei einem leckeren Longdrink ordentlich auf den Putz hauen, mit Kollegen einen leckeren Kaffee schlürfen oder eben ganz klassisch mit den besten Kumpels einfach ein lecker Bier trinken möchtet – in der Retematäng seid ihr an der richtigen Adresse.
En de „Retematäng“ trifft Tradition auf die Moderne, gutes ALTes auf wunderbar Neues – kurz; ein zeitloser generationsübergreifender Treffpunkt für Alt und Jung. De „Retematäng“ liegt genau „auf der Kunstachse“ zwischen Kunstakademie, Kunstsammlung und Kunsthalle auf der Ratinger Straße. „Die Ratinger“ ist schon immer für ihr buntes Publikum bekannt.
Hintergrund:
Warum „Retematäng“!?? Als Napoleon 1811 eines Nachts vom Rhein aus die übermäßig beleuchtete Ratinger Straße erblickte, soll er "Rue de Matin" (Straße des Morgens) ausgerufen haben. Ein Düsseldorfer, der des Französischen nicht mächtig war, soll daraus Retematäng gemacht. Dieser Ausdruck ist auch heute im Volksmund immer noch eine gängige Bezeichnung für die Ratinger Straße - genau wie „Klein- Paris“ für Düsseldorf.
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